
Von Roland Müller | In der alten Hoesch-Gebläsehalle darf wieder geträumt werden – von einer Welt der Farben, von einem lebendigen Dschungel: Die weltberühmten Werke der französischen Impressionisten Claude Monet (1840-1926) und Henri Rousseau (1844-1910) steigen vom 30. September an die 13 Meter hohen Gebäudewände empor und belegen eindrucksvoll ihren Ruhm als unvergessliche Begründer einer Malepoche. Und das „Phoenix des Lumières“ in Hörde setzt nach Gustav Klimt, Hundertwasser, Egon Schiele, Dali und Gaudi wieder ein immersives Ausrufezeichen.
Der Direktor der Einrichtung, Andreas Richter, bekannte denn auch bei der Vorstellung des neues Programms: „Wir machen in dieser ehemaligen Hoesch-Halle Kunst wieder erlebbar, Kunst die fesselt und dabei keine Vorkenntnisse erfordert.“