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Anlässlich des internationalen ,,Tag der Druckkunst“ haben sich die vier Kunstschaffenden Michael Jaspert, Marc Bühren, Bettina Köppeler & Bärbel Thier-Jaspert zusammengefunden und eine Ausstellung im Friedrich7 vorbereitet. Die Künstler und Künstlerinnen präsentieren ihre eigene, ganz persönliche Handschrift und verdeutlichen somit die Vielfalt und Wandelbarkeit der Druckkunst.
Michael Jaspert stellt die grafische Technik der Radierung vor, Bettina Köppeler zeigt Werke auf Papier, die in der Technik Monotypie entstanden sind, Marc Bühren stellt Linolschnittarbeiten in Form von Papierobjekten vor und Bärbel Thier-Jaspert zeigt Papierarbeiten und Buchobjekte, die mittels Monolithografie entstanden sind.
Ab dem 15.03.2024 wird das Kölner „Open Press Projekt“ in einer Teilpräsentation vorgestellt.

Im September öffnet der Friedrich7 seine Türen, um die Ateliergemeinschaft ,,trapmannpalast“ mit ihrer Ausstellung ,,Hunde, die nach links blicken, und andere schöne Bilder´´vorzustellen.
Die 6 Palast-KünstlerInnen Kathrin Blanke, Frank Damm, Nicole Kötter, Bodo Nolte, Claudia Dröge und Thomas Dröge laden herzlich zu einer Mixed-Media Ausstellung ihrer unverwechselbaren Werke ein. Die Vernissage findet am 09. September ab 18 Uhr im Friedrich7 statt.
Der trapmannpalast ist seit drei Jahren im kleinen Dortmunder Stadtteil Asseln ansässig & bekannt für seine Collagenhaftigkeit, in Szene gesetzt durch die verschiedensten Malgründe, Materialien (von Acrylfarben über Stoff bis hin zu Fotografien ist alles dabei) & Techniken.

Eine Ausstellung im Friedrich7 des KulturLaden Hörde, Friedrich-Ebert-Str. 7.
Der Künstler Davoud Sarfaraz widmet seine Ausstellung „Die Welt wartet schon auf die Frauen“– wie man es dem Titel bereits entnehmen kann – den Frauen, vor allem denen, die in seiner Heimat, dem Iran, für nichts geringeres als Freiheit kämpfen. Frauen als stark und mutig darzustellen und sie in ihrem Kampf für die Freiheit zu unterstützen, ist kein neues Phänomen in Davoud Sarfaraz´ Werken, sondern eine der größten Charakteristiken seiner künstlerischen Arbeit. Bereits im Jahr 1989 kreiert er das Werk: 1367`, auf dem eine Frau zu sehen ist, die sich ihre langen Haare kämmt. Im Hintergrund steht ein bewaffneter Soldat.
Wie seine Werke entstehen…
„Nach meiner Auffassung ist der Kern der Malerei, der Kunst überhaupt, das Erleben von Freiheit. Für mich bedeutet das mit der Leere anzufangen. Da gibt es keine Vorstellungen, keine Gedanken, kein Gefängnis von bildnerischen Informationen und Elementen.“ Die ganze Pressemitteilung kann man hier lesen.
Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag 15:00 bis 18:00. Die Finissage ist am 6. August 2023, 15:00.