Von Roland Müller
Sie sprechen eine Sprache, verstehen sich prächtig: Sie lachen, schreien, sind traurig, freuen sich, kuscheln miteinander oder legen sich zum Mittagsschläfchen hin: Die neun Mädchen und Jungen der AWO-Kinderstube „Phoenix“ in Hörde, Wiggerstraße. Das Licht der Welt haben sie in Syrien, Ukraine, Somalia, Eritrea, Afghanistan und Deutschland erblickt, gerufen werden sie Marianna, Asou, Natu oder Ali. Und zu ihren engsten Freundinnen gehören zwei Tagesmütter und ein Tagesvater. Dabei ist die „Kinderstube“ ausgelegt auf ein Alter von 0 bis drei Jahre, mit angestrebter Fortsetzung in einem Kindergarten.
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