Monat: Mai 2024

Alle Materialien zum Brückenfest 2024

Es ist wieder soweit … das Brückenfest 2024 kommt.
Und hier findet ihr alle Materialien allem voran das Programmheft und den Faltplan.
Diese könnt ihr auch ab dem 21.5. in gedruckter Form im Kultur Laden Hörde in der Alfred-Trappen-Straße 17 zu den Öffnungszeiten Di-Fr 11-18 Uhr und Sa 11-14 Uhr bekommen.
Das letzte große Vorbereitungstreffen findet am Mittwoch, den 15.5. um 19 Uhr im Bürgersaal Hörde statt.
Alle Hörderinnen und Hörder sind wieder aufgerufen mitzumachen und das größte Hörder Fest mitzugestalten.

Informiert euch auch hier:
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#hoerdehandelt – bring your own seat 2024

Hörde International e.V. bringt in diesem Sommer zum vierten Mal nach 2021, 2022 und 2023 die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „bring your own seat“ in die Hinterhöfe und Marktplätze des Hörder Stadtbezirks. „Da uns die Corona-Pandemie vor drei Jahren ja leider alle und alles ausgebremst hat, hatten Bezirksvertretung Hörde und StadtbezirksMarketing Hörde beschlossen als Ersatz für größere Stadtteilfeste ein dezentrales Musik- und Veranstaltungsangebot zu unterstützen“, erklärt Bezirksverwaltungsstellenleiter Ulrich Spangenberg.

Und bald ist es wieder soweit: unsere beliebten „Hinterhof- und Platzkonzerte“, entstanden während der Covid-Pandemie, wird es auch dieses Jahr wieder geben.

Vom 26. Juni bis zum 25. September (Pause 10.7.-31.7.) wird es im Stadtbezirk Hörde immer mittwochs um 18 Uhr das beliebte Programm geben. Vom Singer-Song-Writer bis zum Zauberer ist für Jede:n was dabei.

Hier das Programm: #hoerdehandelt – bring your own seat

Neue Gedenktafel an der ehemaligen Polizeiwache in Hörde

Kunstschmied Sigi Hüwel montierte sein Werk
Kunstschmied Sigi Hüwel montierte sein Werk

Am 15. April 2024 war es soweit: An der ehemaligen Polizeiwache wurde die Nachbildung der Gedenktafel angebracht.
Die ursprüngliche Gedenktafel, vom SPD Ortsverein Hörde Süd 1984 gespendet, war während der Umbauarbeiten Ende 2022 entwendet worden.
Im Verlauf des Umbaus und der Sanierung wurde das Gebäude eingerüstet, so dass man die Gedenktafel nicht mehr sehen konnte. Während dieser Zeit muss sie gestohlen worden sein.
Die Bewohner:innen des Wohnprojektes „Wir aufm Revier“ wollen die Erinnerung an die Verbrechen in dem ehemaligen Gestapo-Gebäude mit der neuen Gedenktafel wachhalten. Sie haben einen Kunstschmied beauftragt, eine originalgetreue Nachbildung zu schaffen. Sigi Hüwel hat sein Werk am 15. April eigenhändig montiert. Spätestens Gründonnerstag 2025 kann die Tradition der Kranzniederlegung unter der Tafel wieder aufgenommen werden. Aber bereits vorher soll gemeinsam mit der SPD eine würdige Feierlichkeit geplant werden.