
Die 9. Folge der Podcastreihe des Hörder Heimatvereins erinnert an vergangene Gebäude und die Geschichte des Weinanbaus in Hörde.
Der Ehrenvorsitzende des Heimatvereins Hörde, Willi Garth, erzählt in seinem neuen Podcast über Gebäude, die heute aus dem Hörder Stadtbild verschwunden sind. Besonders im Fokus steht dabei das Kreishaus, das nach der Gründung des Landkreises Hörde an der Ecke Semerteichstraße/Willem-van-Vloten-Straße errichtet und 1892 in Betrieb genommen wurde. Von dort wurde der Landkreis, der die Städte Hörde und Schwerte, sowie die Ämter Annen, Barop und Westhofen umfasste, bis zur Eingemeindung 1928 verwaltet. Das Gebäude hatte ein imposantes, schlossähnliches Aussehen und wurde 1995 unter Protest der Hörder Bürger abgerissen.
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