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Am 18. Juni ist es wieder soweit: da starten Hörde International und Helmut Sanftenschneider wieder mit der Veranstaltungsreihe „bring your own seat“, diesmal mit Morgan Finlay an der Höchstener Grundschule.
Seit dem Auftreten der Corona-Pandemie konnte im Stadtbezirk Hörde ein Veranstaltungskonzept in Hinterhöfen und auf Quartiersplätzen etabliert werden. Jeweils für eine Stunde mittwochabends um 18 Uhr spielen die unterschiedlichsten Künstler:innen aus ihrem Repertoire. Notieren Sie sich schon einmal die Termine. Die Orte werden in den nächsten Wochen bekanntgegeben.

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Hörde International wird weiterhin Kultur im Stadtteil Hörde organisieren

Brückenfest 2015, Foto: Benito Barajas
Brückenfest 2015, Foto: Benito Barajas

Der Bürgerverein „Hörde International“ hat kürzlich auf seiner außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen auch in Zukunft einer der Hauptansprechpartner für die Stadtteilkultur in Hörde zu sein.

So konnte bereits im Mai die alljährlich Aufräumaktion Hörde PUTZmunter stattfinden und ein kleiner „historischer Reiseführer“ für Hörde neu aufgelegt werden: „Hörde – eine Erkundungstour mit und ohne Fahrrad“.

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„bring your own seat“ setzt seine Reise fort – diesmal Hohensyburg

Deutschlandweit einmaliges Projekt jeden Mittwoch in Hörde.

Präsentiert vom StadtbezirksMarketing Hörde und Hörde International e.V. gibt es am Mittwoch, 21.08. den nächsten Gig.
Umsonst und draußen.

Seit 2021 gibt es die deutschlandweit einmalige Reihe nun schon. 50 – 100 Zuschauer*innen sind jedesmal vor Ort und das Interesse steigt von Jahr zu Jahr. Jeder und jede mit eigenem Stuhl, Getränk und Essen ausgestattet. Und wenn nicht?

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„bring your own seat“ startet am 14. Juni

Hörde International e.V. bringt in diesem Sommer zum dritten Mal nach 2021 und 2022 die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „bring your own seat“ in die Hinterhöfe und Marktplätze des Hörder Stadtbezirks.
„Da uns die Corona-Pandemie vor drei Jahren ja leider alle und alles ausgebremst hat, hatten Bezirksvertretung Hörde und StadtbezirksMarketing Hörde beschlossen als Ersatz für größere Stadtteilfeste ein dezentrales Musik- und Veranstaltungsangebot zu unterstützen“, erklärt Bezirksverwaltungsstellenleiter Ulrich Spangenberg.

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