Monat: April 2025

Neue Ausstellung: Hellwach träumen mit Pia Bohr und Sonia Ruskovim im Friedrich7

HelleWachträume - Pia Bohr
helle wachträume – Pia Bohr

Die Künstlerinnen Pia Bohr und Sonia Ruskov vereinen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung „helle wachträume“ Skulptur und Malerei in einem Dialog im Friedrich7.
In einer Zeit, in der man gerne die Augen vor der Realität verschließen möchte und einfach abwarten will, bis alles vorüber ist – Pandemie, Krisen und Kriege – und es deshalb umso wichtiger ist, Courage zu zeigen, setzen die Künstlerinnen Pia Bohr und Sonia Ruskov an. Mit ihrer Kunst treten sie der Erschöpfung der Gegenwart entgegen und eröffnen neue, hoffnungsvolle Perspektiven.
,,helle wachträume” 10. Mai bis 08. Juni 2025
Öffnungszeiten: mittwochs, 16 bis 18 Uhr | samstags und sonntags, 14 bis 17 Uhr | Vernissage 10. Mai, 17 Uhr
Friedrich7, Friedrich-Ebert-Str. 7

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Kulturverein Schlanke Mathilde e.V. stellt sich neu auf

Michael Depenbrock, Monika Driesner-Goerke, Peter Pfeiffer, Monika Pfeiffer, Martin Pense, Andreas Meininghaus, Manfred Renno und Jörg Skubinn (v.l.n.r.). Ulrich Spangenberg fehlt auf dem Foto
Michael Depenbrock, Monika Driesner-Goerke, Peter Pfeiffer, Monika Pfeiffer, Martin Pense, Andreas Meininghaus, Manfred Renno und Jörg Skubinn (v.l.n.r.). Ulrich Spangenberg fehlt auf dem Foto

1979 haben engagierte Hörderinnen und Hörder den Stammtisch „Schlanke Mathilde“ ins Leben gerufen – mit dem Ziel, Kulturdenkmäler zu erhalten, Geschichte erlebbar zu machen und das Wir-Gefühl in Hörde zu stärken. Seitdem ist viel passiert – und viele Menschen, die sich mit Hörde verbunden fühlen, haben gemeinsam Impulse gesetzt: von der Wiedererrichtung der „Schlanken Mathilde“ im Zentrum bis hin zur Flüsterbrücke am Phoenix See.
Die Geschichte des Vereins zeigt: Wenn sich Menschen vor Ort engagieren, kann viel bewegt werden. Und genau das bleibt auch in Zukunft wichtig – gerade in Zeiten des Wandels.
Denn Hörde steht für Veränderung: Was früher ein Industriegebiet war – mit Kohle, Stahl und Bier – ist heute ein Ort für Innovation, Forschung und Zukunftstechnologien. Und morgen? Da geht’s weiter – voller Ideen und neuer Möglichkeiten.

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Baukultur NRW – Grüne Städte und Regionen

Grafik: Baukultur NRW Grüne Städte und Regionen
Grafik: Baukultur NRW Grüne Städte und Regionen

Die Gärtnerei GrünFrau wurde in die Best-Practice-Sammlung des Projekts Grüne Städte und Regionen der Baukultur NRW aufgenommen.
Baukultur nachhaltig zu denken, schafft die Basis für klimaneutrales Leben und Wirtschaften und mündet in klarer Verantwortung für eine lebenswerte und zukunftsgerecht gebaute Umwelt. Baukultur NRW vermittelt dies im Projekt „Grüne Städte und Regionen“ anhand ausgewählter Projektbeispiele, themenbezogener Podcasts und einem Magazin.
Hier geht es zum Blog-Beitrag über die Gärtnerei GrünFrau von Annika Stremmer.
Die Projekte der Best-Practice-Sammlung lassen sich auch mit einer NRW-Karte entdecken. Diese wird fortlaufend aktualisiert und ist direkt über die Seite des Fokusthemas „Grüne Städte und Regionen“ zu finden.

Lutherletter April | Mai | Juni

Diese Ausgabe des Lutherletters wird noch einmal in großer Auflage von 13.000 Exemplaren in alle Hörder Haushalte kommen. Zukünftig können Sie sich über Veranstaltungen und Gottesdienste sowie über die weiteren Schritte der Reform aktuell informieren, indem Sie unseren Newsletter anfordern kontakt@hoerde-evangelisch.de, über unsere Homepage hoerde-evangelisch.de herunterladen oder auch im Gemeindehaus, in der Lutherkirche und in unseren Kindergärten ausgedruckt mitnehmen.

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Bericht über das Hörder Forum No. 7

Vorstellung der Projekte von Chancengleich in Europa und FoodConnectRuhr
Vorstellung der Projekte von Chancengleich in Europa und FoodConnectRuhr

Den Bericht über das Hörder Forum No. 7 am 02.04.2025 können Sie hier lesen.
Zu Gast war Prof. Dr. Christoph Butterwegge, der einen Vortrag zum Thema “Armut und soziale Ungleichheit in einem reichen Land“ hielt.
Petra Hampel berichtete über das Netzwerk INFamilie und Fabiola Baumann und ihre „Kochpioniere“ darüber, dass sie immer montags in der Frauenübernachtungstelle für alle kochen. Dorothee Gangnus informierte über das Projekt FoodConnectRuhr, bei dem es darum geht, das Essen in Kantinen, Kitas, Schulen und anderen Einrichtungen gesünder und nachhaltiger zu machen.

Ein interessanter Bericht über das Forum findet sich auch bei „Wir in Dortmund“. Zudem hat Klaus Lenser wieder bei nrwision eine Sendung für das Bürgerradio über die Veranstaltung gemacht.