
Die Künstlerinnen Pia Bohr und Sonia Ruskov vereinen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung „helle wachträume“ Skulptur und Malerei in einem Dialog im Friedrich7.
In einer Zeit, in der man gerne die Augen vor der Realität verschließen möchte und einfach abwarten will, bis alles vorüber ist – Pandemie, Krisen und Kriege – und es deshalb umso wichtiger ist, Courage zu zeigen, setzen die Künstlerinnen Pia Bohr und Sonia Ruskov an. Mit ihrer Kunst treten sie der Erschöpfung der Gegenwart entgegen und eröffnen neue, hoffnungsvolle Perspektiven.
,,helle wachträume” 10. Mai bis 08. Juni 2025
Öffnungszeiten: mittwochs, 16 bis 18 Uhr | samstags und sonntags, 14 bis 17 Uhr | Vernissage 10. Mai, 17 Uhr
Friedrich7, Friedrich-Ebert-Str. 7