Kategorie: Blog

Baukultur NRW – Grüne Städte und Regionen

Grafik: Baukultur NRW Grüne Städte und Regionen
Grafik: Baukultur NRW Grüne Städte und Regionen

Die Gärtnerei GrünFrau wurde in die Best-Practice-Sammlung des Projekts Grüne Städte und Regionen der Baukultur NRW aufgenommen.
Baukultur nachhaltig zu denken, schafft die Basis für klimaneutrales Leben und Wirtschaften und mündet in klarer Verantwortung für eine lebenswerte und zukunftsgerecht gebaute Umwelt. Baukultur NRW vermittelt dies im Projekt „Grüne Städte und Regionen“ anhand ausgewählter Projektbeispiele, themenbezogener Podcasts und einem Magazin.
Hier geht es zum Blog-Beitrag über die Gärtnerei GrünFrau von Annika Stremmer.
Die Projekte der Best-Practice-Sammlung lassen sich auch mit einer NRW-Karte entdecken. Diese wird fortlaufend aktualisiert und ist direkt über die Seite des Fokusthemas „Grüne Städte und Regionen“ zu finden.

Lutherletter April | Mai | Juni

Diese Ausgabe des Lutherletters wird noch einmal in großer Auflage von 13.000 Exemplaren in alle Hörder Haushalte kommen. Zukünftig können Sie sich über Veranstaltungen und Gottesdienste sowie über die weiteren Schritte der Reform aktuell informieren, indem Sie unseren Newsletter anfordern kontakt@hoerde-evangelisch.de, über unsere Homepage hoerde-evangelisch.de herunterladen oder auch im Gemeindehaus, in der Lutherkirche und in unseren Kindergärten ausgedruckt mitnehmen.

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Bericht über das Hörder Forum No. 7

Vorstellung der Projekte von Chancengleich in Europa und FoodConnectRuhr
Vorstellung der Projekte von Chancengleich in Europa und FoodConnectRuhr

Den Bericht über das Hörder Forum No. 7 am 02.04.2025 können Sie hier lesen.
Zu Gast war Prof. Dr. Christoph Butterwegge, der einen Vortrag zum Thema “Armut und soziale Ungleichheit in einem reichen Land“ hielt.
Petra Hampel berichtete über das Netzwerk INFamilie und Fabiola Baumann und ihre „Kochpioniere“ darüber, dass sie immer montags in der Frauenübernachtungstelle für alle kochen. Dorothee Gangnus informierte über das Projekt FoodConnectRuhr, bei dem es darum geht, das Essen in Kantinen, Kitas, Schulen und anderen Einrichtungen gesünder und nachhaltiger zu machen.

Ein interessanter Bericht über das Forum findet sich auch bei „Wir in Dortmund“. Zudem hat Klaus Lenser wieder bei nrwision eine Sendung für das Bürgerradio über die Veranstaltung gemacht.

„Zwischen Himmel und Hörde“

Willi Garth bei der Weinernte vor der Kulisse des Hörder Kreishauses. (Fotomontage: Markus Meeder)
Willi Garth bei der Weinernte vor der Kulisse des Hörder Kreishauses. (Fotomontage: Markus Meeder)

Die 9. Folge der Podcastreihe des Hörder Heimatvereins erinnert an vergangene Gebäude und die Geschichte des Weinanbaus in Hörde.

Der Ehrenvorsitzende des Heimatvereins Hörde, Willi Garth, erzählt in seinem neuen Podcast über Gebäude, die heute aus dem Hörder Stadtbild verschwunden sind. Besonders im Fokus steht dabei das Kreishaus, das nach der Gründung des Landkreises Hörde an der Ecke Semerteichstraße/Willem-van-Vloten-Straße errichtet und 1892 in Betrieb genommen wurde. Von dort wurde der Landkreis, der die Städte Hörde und Schwerte, sowie die Ämter Annen, Barop und Westhofen umfasste, bis zur Eingemeindung 1928 verwaltet. Das Gebäude hatte ein imposantes, schlossähnliches Aussehen und wurde 1995 unter Protest der Hörder Bürger abgerissen.

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Gedenken an die Opfer der Dortmunder Gestapo

An der Alten Benninghofer Straße 16-18 befand sich zwischen 1934 und 1945 der Sitz der Dortmunder Gestapo, die ihn zum Dreh- und Angelpunkt nationalsozialistischen Terrors machte.
Hier wurde die bereits begonnene brutale Zerschlagung der politischen Linken vollendet, die Einweisung Tausender in die Konzentrationslager in die Wege geleitet, die Deportation der jüdischen Bevölkerung organisiert und während des Krieges die Überwachung und Sanktionierung ausländischer Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter betrieben. Höhe- und gleichzeitig Schlusspunkt des staatspolizeilichen Terrors waren die ebenfalls von hier ausgehenden Massenerschießungen in Bittermark und Rombergpark kurz vor Kriegsende. Seit 1985 befindet sich hier eine Gedenktafel, an der SPD-Ortsverein Dortmund-Hörde-Süd in diesem Jahr wieder eine Gedenkveranstaltung durchführen.

Donnerstag, 17.04.2025, 16:00 Uhr,
Alte Benninghofer Straße 16-18, Dortmund Hörde