Schlagwort: Heimatmuseum

10. Folge der erfolgreichen Podcastreihe „Zwischen Himmel und Hörde“

Willi Garth erinnert in der neuen Folge an zwei Künstler, die in Hörde gelebt bzw. dem Stadtteil nahegestanden haben. Der Schriftsteller Josef Reding und der Kirchenmaler Sepp Wigger. Foto: Markus Meeder
Willi Garth erinnert in der neuen Folge an zwei Künstler, die in Hörde gelebt bzw. dem Stadtteil nahegestanden haben. Der Schriftsteller Josef Reding und der Kirchenmaler Sepp Wigger. Foto: Markus Meeder

Planmäßig am letzten Freitag im Juni ging die bereits 10. Folge der Podcastreihe „Zwischen Himmel und Hörde“ online. Jetzt steht ein Re-Upload mit einigen ergänzten Bildern zum Schaffen von Sepp Wigger zur Verfügung.
Im Podcast erzählt der Ehrenvorsitzende des Heimatvereins Hörde, Willi Garth, von seinen Begegnungen mit dem bekannten Dortmunder Schriftsteller Josef Reding, der in seiner Nachbarschaft wohnte. Josef Reding blickte stets über den Tellerrand des Ruhrgebietes hinaus. Sein Kurzgeschichten-Band „Nennt mich nicht Nigger“ führte zu einem nicht geahnten Erfolg und prägte seinen Ruf als kämpferischer Menschenfreund.
Der Kirchenmaler Sepp Wigger war sehr eng mit „seiner Stiftskirche“ verbunden. Nicht nur weil sein Großonkel Heinrich Wigger als Pfarrer der Stiftsgemeinde die Kirche 1865 erbaut hat, sondern weil er dort getauft, zur 1. Hl. Kommunion gegangen und als Gemeindemitglied Höhen und Tiefen miterlebt hat.

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