Den Bericht über das Forum, die Präsentation von Sabrina Janz, Koordinierungsstelle Einsamkeit der Stadt Dortmund und einige Fotos findet man hier unter Forumsorganisation.
Den Blick weiten auf Natur und Kultur
Mit diesem Motto hat der Sauerländische Gebirgsverein (SGV) Dortmund-Höchsten sein Programm für das 2. Halbjahr 2024 veröffentlicht. Darunter sind natürlich viele Wanderungen in unserer Region, aber Eifel und Harz sind genauso dabei wie Wanderungen im Sauerland. Neben den Wanderungen kann man zu bestimmten Terminen auch Lernen wie man mit dem Mobiltelefon bei den Wanderungen navigieren kann.
Das Programm kann man sich hier herunterladen:SGV, 2. Halbjahr 2024
MÖWE Kindertrauerzentrum
Neue Ehrenamtsausbildung startet: Ein zweiter Ausbildungskurs für Menschen, die ehrenamtlich die Trauerbegleitung in der MÖWE unterstützen möchten, startet nach den Herbstferien. Bereits vorher können Interessierte einen Kennlerntermin vereinbaren sowie an einem Info-Abend teilnehmen.
„Nicht immer ist klar, welche Aufgaben auf die Menschen zukommen, die sich ehrenamtlich im Kindertrauerzentrum engagieren wollen“, sagt Beate Schwedler, Projektleiterin des Kindertrauerzentrums MÖWE in Dortmund-Hörde. Denn auch die Begleitung von Erwachsenen sei ein oft nachgefragtes Element der Familien.
Der Bürgerhaushalt für Hörde geht in die zweite Runde
Anfang dieses Jahr hat die Bezirksvertretung Hörde für 2024 einen Bürgerhaushalt eingesetzt. In Höhe von 10.000 € sind Mittel bereitgestellt worden. Über eingereichte Projektanträge entscheidet eine Bürgerjury und in der ersten Runde wurden zwei Projekte bereits gefördert. Der TV Hörde hatte ein Kamerasystem beantragt, um Zweitligaspiele der Volleyball-Damen übertragen zu können.
Und in Wichlinghofen wurden Blumenbeete angelegt, die jetzt von Bürger*innen gepflegt werden. Gefördert werden zivilgesellschaftliche Projekte, die bspw. zur Verschönerung des Quartiers beitragen.
„Burgerrausch“
Von Roland Müller | Vor fast 30 Jahren wagte das junge indische Ehepaar Sanjes Chandihok und Ehefrau Alka die Flucht aus ihrer Heimat, über Afghanistan nach Deutschland. Sie fanden rasch Arbeit, die Familie vergrößerte sich, ein Sohn und eine Tochter kamen in Unna zur Welt, und dann wurde 2019 ein Pachtvertrag mit dem Besitzer der Hörder Traditionskneipe „Pökelfass“ unterschrieben. Heute sehen sich Sanjes (52), Alka (49), Gunnal (27) und Heshika (23) als „glückliche Burgerrausch-Familie“, die ihren Gästen „Freude und ein Wohlgefühl“ in der Gaststätte vermitteln will.
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