Thema im Heimatmuseum „Waschtag in Hörde“

v.l. Hans-Otto Wolf, Helga Badt und Andreas Brücher vom Heimatverein zeigen wie in früherer Zeit gewaschen wurde. Foto: Schroederv.l. Hans-Otto Wolf, Helga Badt und Andreas Brücher vom Heimatverein zeigen wie in früherer Zeit gewaschen wurde. Foto: Schroeder

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Das Hörder Heimatmuseum im Westflügel der Hörder Burg hat am Sonntag, 19. Mai 2024 von 11.00-13.00 Uhr geöffnet. Um 11.30 Uhr wird eine ca. 1-stündige Führung angeboten.
Ausgrabungsfunde und zahlreiche Ausstellungsstücke lassen das alte Hörde erkennen. Die Anfänge der Industrialisierung und die 160-jährige Stahlgeschichte sind in einer umfangreichen Sammlung zu sehen. In der guten Stube wird ein Einblick in den Haushalt vergangener Jahre gewährt. Raimund Schroeder wird dort bei der Führung besonders auf das Thema des Monats „Waschtag in Hörde“ eingehen und erzählen, wie mühsam früher die Wäschepflege war und was dazu verwendet wurde.
Zum Stöbern lädt die Fundgrube ein. Es werden überzählige Bücher und Gegenstände gegen eine kleine Spende abgegeben. Und wer noch keine Hörde-Fahne hat, kann eine zum Preis von 28.00 € erwerben.
Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

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