Hörder Heimatmuseum im März – der Maler Karl Bärenfänger

Hörder Hochöfen im Winter 1929 Foto: Brücher/HeimatvereinHörder Hochöfen im Winter 1929 Foto: Brücher/Heimatverein

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Im Monat März steht der Maler Karl Bärenfänger im Vordergrund. Bärenfänger ist ein Maler des Expressionismus und arbeitete als Kunstlehrer am Hörder Realgymnasium. Er gehörte der Gruppe „Das junge Rheinland“ an und wurde durch die bekannte Düsseldorfer Galeristin „Mutter Ey“ gefördert.
Das Hörder Heimatmuseum zeigt in seiner Dauerausstellung das Ölgemälde „Hörder Hochöfen im Winter 1929“. Informationen über den Maler Karl Bärenfänger können jetzt auch über einen QR-Code, der unter dem Bild angebracht ist, mit dem Smartphone abgerufen werden.
Erstmals wird im Museum eine Zeichnung aus den 1960er-Jahren mit dem Titel „Feierabend in der Kolonie“ gezeigt. Sie zeigt eine Männerrunde, die ihren Feierabend in einem Garten der ehemaligen Kolonie Felizitas, die im Schatten der Hochöfen stand und ab 1975 gegen den Willen der Bewohner abgerissen wurde, verbringt. Der Maler des Bildes ist unbekannt.
Die Besucher erwartet im Heimatmuseum ein interessanter Einblick in die Hörder Geschichte.
Der Eintritt ist kostenfrei.
Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

 

 

 

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