Heimatmuseum – Hopfen und Malz – Gott erhalt‘s


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Deutschland feiert jedes Jahr im April den Tag des Bieres, denn am 23. April 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Seitdem darf deutsches Bier nichts als Hopfen, Malz, Hefe und Wasser enthalten.
Der Heimatverein Hörde lädt aus diesem Anlass zu einem Besuch des Heimatmuseums ein. Eine große Ausstellung widmet sich dort der Hörder Brautradition. An das deutsche Reinheitsgebot erinnern zum Beispiel ein Fenster aus der ehemaligen Gaststätte „Haus Gruttmann“ in der Wellinghofer Straße oder ein Sammelteller „Mönche bei der Arbeit“, den die Stiftsbrauerei 1992 mit Villeroy & Boch herausgegeben hat.
Ein Glasmosaik im Heimatmuseum zeigt die brauenden Mönche der Dortmunder Stiftsbrauerei bei der Arbeit. Foto: Brücher/Heimatverein
Passend zum Jubiläum „50 Jahre Westfalenstadion“ ist auch ein Stifts-Bierstiefel zu sehen, der zur Erinnerung an den Besuch im Westfalenstadion ausgegeben wurde.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet im Heimatmuseum ein interessanter Einblick in die Hörder Geschichte.
Der Eintritt ist kostenfrei.
Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

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