Als die Schreibmaschine nach Hörde kam

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Das Hörder Heimatmuseum bietet Kurzführungen an
Der Heimatverein Hörde lädt zu einem Besuch des Museums am Sonntag, 18. Februar 2024 von 11.00 – 13.00 Uhr ein. Der Eintritt ist frei.
Das Heimatmuseum zeigt in seiner Dauerstellung die Entwicklung der Stadt Hörde vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Bergbau, Brautradition, Stahlgeschichte, das tägliche Leben und der Strukturwandel werden durch viele Ausstellungsstücke sichtbar.
Ergänzt wird die Dauerausstellung in diesem Monat durch eine kleine Sammlung alter Schreibmaschinen verschiedener Zeitepochen, die einen Einblick in die Geschichte einer Technik gewähren, die längst aus den Büros verschwunden ist. Das älteste Exponat ist eine Adler 7, die etwa aus dem Jahr 1919 stammt. Die Adler 7 war um 1900 die erste Schreibmaschine deutscher Produktion, die national und international zum Verkaufsschlager wurde. Sie kostete einst 300 Goldmark. Das Besondere ist die 3-reihige Tastatur mit nur 30 Tasten und die doppelte Umschaltung. Raimund Schroeder vom Heimatverein wird an diesem Sonntag in Kurzführungen Erläuterungen zu den ausgestellten Maschinen geben.
Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de

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