Einer der Höhepunkte der Feste in Hörde ist sicherlich der Hörder Erntemarkt, das Stadtfest mit der längsten Tradition in Hörde. In der gesamten, geschmückten Hörder Fußgängerzone werden immer viele Stände aufgebaut – so wie auch der mittelalterliche Markt.
Die Ev. Kirchengemeinde Hörde hat ihren traditionellen Erntemarkt an der Lutherkirche, Kanzlerstr. 2-6. Beginn ist am Samstag, 5. Oktober um 11 Uhr. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden der gemeindlichen Gruppen bieten bis 18 Uhr in den Verkaufsbuden viele selbstgemachte Leckereien und Deko-Artikel zum Verkauf an. Es gibt Reibekuchen, Crêpes, Waffeln, Currywurst und Pommes, Zwiebelkuchen, Kürbis- und Kartoffelsuppe sowie Bergmann Pils und Spezial, Federweißen und alkoholfreie Getränke für Jung und Alt. Außerdem Basteleien, Strickwaren und Blaudruck.
Am Sonntag zum Erntedankfest feiert das Team der „Hörder Puppenkiste“ mit Pfarrer Martin Pense ab 11 Uhr bei hoffentlich schönem Wetter vor der Lutherkirche einen fröhlichen Familiengottesdienst zum Mitmachen und Mitsingen. Anschließend etwa ab 12 Uhr öffnen die Verkaufsbuden wieder bis 18 Uhr. Der Verkaufserlös ist für Projekte der gemeindlichen Senior*innenarbeit.
Am Samstag, den 5. Oktober, können alle, die dies einmal ausprobieren möchten, in den Räumen des Kindertrauerzentrums MÖWE einen Sarg bemalen. Die pädagogische Leitung der MÖWE, Katrin Riebling, sowie Ehrenamtliche begleiten die Aktion und stehen für Fragen zur Verfügung. Bestattungen Lategahn stiftet den Sarg, der dann bemalt für eine Sozialbestattung in Dortmund gespendet wird.