Der Hörder Heimatverein lädt ins weihnachtlich geschmückte Museum ein.
Das Hörder Heimatmuseum im Westflügel der Hörder Burg, Hörder Burgstr. 18, lädt am Donnerstag, 05. Dezember 2024 von 15.00 – 17.00 Uhr zu einem Besuch der Ausstellung ein.
Gezeigt wird die Entwicklung Hördes vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Viele Exponate aus dem Bergbau, der Stahlgeschichte und der Brautradition zeugen von einer wechselvollen Zeit.
Zentraler Punkt der Ausstellung ist während der Advents- und Weihnachtszeit ein festlicher Tannenbaum, der liebevoll geschmückt wurde. Mundgeblasene, farbig bemalte Kugeln und Zapfen aus der Zeit um 1900, sowie Zapfen, kleine Vögel und eine für die damalige Zeit typische Weihnachtsbaumspitze mit Glöckchen aus den 1920er-Jahren zieren den Baum. Und nicht zu vergessen, das Lametta.
In einer kleinen Sonderausstellung werden Weihnachtsanzeigen der Hörder Geschäfte aus zwei Jahrhunderten und Bilder vom weihnachtlichen Hörde gezeigt.
In der Fundgrube finden Liebhaber überzählige Bücher und Gegenstände, die gegen eine kleine Spende abgegeben werden.
Weitere Infos über den Heimatverein Hörde finden Sie unter www.heimatverein-hoerde.de
Das Hörder Heimatmuseum ist weihnachtlich geschmückt
Foto: Bernhard Finkeldei