Kulturverein Schlanke Mathilde e.V. stellt sich neu auf

Michael Depenbrock, Monika Driesner-Goerke, Peter Pfeiffer, Monika Pfeiffer, Martin Pense, Andreas Meininghaus, Manfred Renno und Jörg Skubinn (v.l.n.r.). Ulrich Spangenberg fehlt auf dem Foto
Michael Depenbrock, Monika Driesner-Goerke, Peter Pfeiffer, Monika Pfeiffer, Martin Pense, Andreas Meininghaus, Manfred Renno und Jörg Skubinn (v.l.n.r.). Ulrich Spangenberg fehlt auf dem Foto

1979 haben engagierte Hörderinnen und Hörder den Stammtisch „Schlanke Mathilde“ ins Leben gerufen – mit dem Ziel, Kulturdenkmäler zu erhalten, Geschichte erlebbar zu machen und das Wir-Gefühl in Hörde zu stärken. Seitdem ist viel passiert – und viele Menschen, die sich mit Hörde verbunden fühlen, haben gemeinsam Impulse gesetzt: von der Wiedererrichtung der „Schlanken Mathilde“ im Zentrum bis hin zur Flüsterbrücke am Phoenix See.
Die Geschichte des Vereins zeigt: Wenn sich Menschen vor Ort engagieren, kann viel bewegt werden. Und genau das bleibt auch in Zukunft wichtig – gerade in Zeiten des Wandels.
Denn Hörde steht für Veränderung: Was früher ein Industriegebiet war – mit Kohle, Stahl und Bier – ist heute ein Ort für Innovation, Forschung und Zukunftstechnologien. Und morgen? Da geht’s weiter – voller Ideen und neuer Möglichkeiten.

Dort, wo früher ein Stahlwerk stand, ist heute ein See. Und dieser Neuanfang ist wörtlich zu nehmen: Hörde bricht auf zu neuen Ufern – mit einer lebendigen, vielseitigen Kulturlandschaft, die sich ständig weiterentwickelt.
Die „Schlanke Mathilde“ bleibt dabei eine feste Größe – als Verein, der das besondere Profil von Hörde mitgestaltet und weiter schärft.
Haben Sie Interesse mitzumachen? Dann melden Sie sich gerne beim Verein Schlanke Mathilde e.V.